Löscht die aktuelle Konstruktion aus dem Speicher und beginnt mit einer leeren Konstruktion.
In der erscheinenden Dateiauswahlbox kann man eine vorher erstellte Konstruktion laden. Die Standard-Dateiendung ist .geosave.
Es ist ratsam, einen Ordner für die Archimedes-Dateien zu erstellen, z.B. Eigene Dateien\Geosave.
Speichert die Zeichnung unter dem bereits vorhandenen Dateinamen. Inaktiv, wenn dieser noch nicht bekannt ist.
Speichert eine Zeichnung unter einem neuen Namen.
Speichert die aktuelle Zeichnung als 3D-Modell. Derzeit werden nur die Dateiformate .osg und .ive unterstützt. Dies sind die Formate der Grafikbibliothek „Open Scene Graph“ ( www.openscenegraph.org ), so dass alle Programme, die mit dieser Bibliothek arbeiten, diese Dateien lesen können.
Bei der Arbeit mit Archimedes ist es vor allem manchmal sinnvoll, eigene Zeichnungen als Modell zu speichern und diese dann wieder in einer anderen Zeichnung einzufügen. So kann man ein Objekt modular „zusammenbauen“.
Das klingt ähnlich wie ein Makro, ist aber im Detail deutlich davon zu unterscheiden:
Speichert den aktuellen Bildschirmausschnitt als Bitmap. Die Formate .png, .jpg und .bmp werden unterstützt. Das PNG-Format empfiehlt sich für diese Art von Grafiken.
Die Auflösung des Screenshots kann frei eingestellt werden. Für Bilder, die später gedruckt werden sollen, empfiehlt sich eine hohe Auflösung, z.B. 4000 Punkte in x-Richtung. Die y-Richtung wird automatisch berechnet.
Das Programm wird (nach einer Nachfrage) beendet.