Einen Ausweg bieten Treiber von „Spielefreaks“ wie DNA oder Omega (bei Google schauen), die die aktuellen Treiber auch für Notebooks „portieren“. Ich habe mit den DNA-Treibern gute Erfahrungen gemacht, aber jedenfalls sind diese Treiber nicht „offiziell“.
Will man über rekursive Makros Konstruktionen mit mehreren tausend Objekten erstellen, so darf der Prozessor ruhig etwas schneller sein. (Ein Tetraederfraktal mit zwei Rekursionen hat z.B. 2608 Objekte. Es lässt sich auf meinem Rechner mit 1GB Ram und 1,6GHz Prozessor noch gut interaktiv verkleinern und vergrößern, es „ruckelt“ nur etwas. Die Szene lässt sich absolut flüssig drehen.)